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rebellich

  • Autorenbild: Malte
    Malte
  • 6. Jan. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Verloren in Bedürfnissen, von anderen bestimmt Auf der Suche nach einem Antrieb, nicht dem Wind Stampfe ich weiter, solange bis ich mich find. Verlaufen in der Weite meiner Unsicherheit Weiß ich nicht ob das Wasser mir zum Hals steigt Oder ich versinke, krallend an dem was bleibt. Dinge in Stein meißeln war nie meine Art, Aber Haut, Blut und Tinte malen aus wer ich bin, wer ich war In Linien abseits von Ziel, Weg und Start.

Ich liebe mich und rebelliere, wenn ich vergesse Wie schön mein Leben sein kann, in allen Facetten Und nehme jeden Tag, als wär es nie der letzte.

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